Ihr steht kurz vor Eurer (ersten) Campingreise und wisst noch nicht, wie Ihr Eure Kinder auf der Urlaubsfahrt beschäftigen könnt?

Ihr seid auch unsicher welche Spielsachen Eure Kinder auf dem Campingplatz nutzen wollen?

Es ist nicht immer einfach die passende Auswahl an beliebten Spielsachen für Euer Baby während des Campingurlaubs zu finden. Wir helfen Euch dabei weiter.

Auch die jüngsten Camper wollen im Urlaub beschäftigt werden. Die Babys fangen an Ihre Umgebung kennenzulernen. Durch die anfänglich orale Phase bieten sich Spielsachen an, die gut mit den kleinen Händen zu halten sind und durchaus mal im Mund landen dürfen.

Für die Ungeduldigen von Euch:

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Greifling:

Es gibt sie in unzähligen Variationen und sie sind so konzipiert, dass Euer Nachwuchs sie schon früh in der Hand halten und sich somit sehr gut mit ihnen beschäftigen kann.

Knistertuch:

Die Kleinen lauschen jedem Geräusch und sind ganz fasziniert davon selbst welche zu erzeugen. Ein leichtes Tuch, das sie schon halten können und beim Wedeln knistert, ist ein passender Reisebegleiter.

Mobile:

Ein Mobile über der Wickelstation kann Euer Kind super ablenken und Ihr habt es leichter beim Wickeln. Vielleicht nutzt Ihr schon eins zu Hause? Dann bietet es sich an, das bekannte Mobile gleich mitzunehmen. So hat Euer Baby gleich einen Wiedererkennungswert und fühlt sich fast wie zu Hause.

Unkaputtbare Bücher:

Unter einem Jahr sind die motorischen Fähigkeiten noch etwas grobgalaktisch. Ein filigranes Buch würden die Babys ungewollt beschädigen. Von daher sind die unkaputtbar Bücher* ein perfekter Einstieg in die Welt der Bücher.

Badewannenbuch:

Ein Badewannenbuch kombiniert Geräusche mit robustem und vor allem wasserabweisendem Material. Es kann ruhig mal runterfallen, da es einfach und schnell gereinigt werden kann. Auch wenn Ihr höchstwahrscheinlich ohne Badewanne in den Urlaub fahrt 😊 im Baby Pool oder am Strand ist es unverzichtbar.

Faltbarer Spielbogen:

Um den Stauraum maximal auszunutzen, sind faltbare Gegenstände immer praktisch. Ein Spielbogen* ist schnell auf einer Picknickdecke aufgestellt und Euer Kind kann sich damit wunderbar allein beschäftigen. Immer? – nein nicht immer 😉.

Rassel:

Sofern Ihr dem Lärm standhaltet, ist eine Rassel ebenso ein Klassiker. Die Babys können sie schon früh halten und damit selbst Geräusche erzeugen.  

Beißring:

Babys nehmen einfach alles in den Mund! Gerade beim Durchbruch der ersten Zähnchen, kann er dem Baby sehr helfen. Es gibt unter andere Beißringe, die man in den Kühlschrank legen kann, damit es den Schmerz Eures Nachwuchses noch etwas mildert.

Oball:

Er ist eins der ersten ultimativen Spielzeuge, die Eure Babys greifen können. Der Oball* ist leicht, biegsam und durch seine Konstruktion so beschaffen, dass sich irgendein kleiner Babyfinger immer in ihm verhakt. Er ist vielfältig nutzbar. So kann er an einem Band am Spielbogen oder im Auto befestigt werden. Später können kleine Seidentücher in ihn gestopft werden, die Euer Kind dann herausziehen kann.

Fingerpuppen:

Sie sind klein, leicht und vielfältig. Meistens kann man sie im Set kaufen unddie Vorführung kann beginnen. Im Gegensatz zu allen zuvor genannten Spielzeugen, kann das Baby mit ihnen nicht viel selbst anstellen, es benötigt Euch quasi als Entertainer.

Laufgitter oder Reisebett:

Nun hierbei handelt es sich um wirklich großes, sperriges Equipment und Ihr müsst abwägen, ob es zum Einsatz kommen wird. Sofern Ihr eine Rundreise plant ist wahrscheinlich nicht notwendig, das Reisebett* mitzunehmen. Seid Ihr über einen längeren Zeitraum an einem Ort, wird es euch helfen schnell euren jungen Nachwuchs wohlbehütet ablegen zu können, falls Ihr mal beide Hände gleichzeitig benötigt. Natürlich ist der Kinderwagen eine weitere Option und hätte sogar den Vorteil, dass ihr diesen höchstwahrscheinlich sowieso mithabt.

Spieldecke:

Spieldecke, Picknickdecke*, Kuscheldecke oder Spielmatte, nennt es wie ihr wollt, ihr werdet sie brauchen. Am besten mit einer isolierenden, wasserabweisenden Unterseite. Sobald Euer Gefährt steht, legt er sie auf den Boden und der Nachwuchs kann sich auf ihr (vielleicht auch schon allein) beschäftigen und Ihr könnt nebenher schon ein paar Sachen aufbauen.

Badeboot:

Ein Badeboot* ist ebenfalls wunderbar vielfältig. Kann Euer Baby schon sitzen, bietet der Rand eine kleine Stütze und Ihr könnt es wie eine Art Bällebad nutzen. Dazu legt Ihr einige Spielzeuge um Euer Kind herum ab und es kann sich allein alles anschauen und danach greifen. Natürlich könnt ihr es auch zum „Baden“ oder Waschen nutzen. Ein kleines und leichtes Packmaß rundet es als super Reisebegleiter ab.

Babypool:

Einen Babypool* gibt es mit Sonnenschutz oder ohne. Entscheidet Ihr Euch für eins ohne Dach, könnt Ihr einfach einen Sonnenschirm darüber aufspannen.

Strandpool:

Sofern Ihr ans Meer reisen wollt, kann es immer Tage geben, an denen das Wasser einfach zu wild ist. Da die kleinen jedoch magisch vom Wasser angezogen werden, kann es mitunter sehr anstrengend sein, sie davon abzuhalten zum Meer zu krabbeln. Da wird Euch ein Strandpool* Erleichterung verschaffen.Ebenso wie die zwei bisher genannten Möglichkeiten ist er leicht, klein und auf ein Minimum faltbar. Der Unterschied ist allerdings, dass er im Sand eingebuddelt werden muss, um Festigkeit zu gelangen. Sonst ist er nicht zu nutzen. Für ältere Geschwisterkinder ist das Wasser holen eine klasse Möglichkeit eine wichtige Aufgabe zu erhalten und einfach mal mit dem Eimer in der Hand hin und her zu flitzen. Ganz nebenbei auch ein willkommener Geschicklichkeitstest.

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